Anfrage - 15/SVV/0390
Grunddaten
- Betreff:
-
Ehrenamtliche Patientenfürsprecher/-innen im Klinikum Ernst von Bergmann
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Anfrage
- Federführend:
- Fraktion Die Linke
- Einreicher*:
- Stadtverordnete Schulze, Fraktion DIE LINKE
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | PA |
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Erledigt
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Stadtverordnetenversammlung der Landeshauptstadt Potsdam
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Anhörung
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03.06.2015
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Beschlussvorschlag
Patientenfürsprecher/-innen arbeiten ehrenamtlich in den Beschwerdestellen der Krankenhäuser. Sie sind unabhängig, stehen in keinem Dienstverhältnis zum Krankenhausträger und sind nicht weisungsgebunden. Sie unterstützen Patientinnen und Patienten sowie Angehörige bei Problemen und Beschwerden gegenüber dem Krankenhaus. In regelmäßigen Sprechstunden in den Räumlichkeiten des Krankenhauses haben die Patientinnen und Patienten die Möglichkeit, Kontakte zu den Patientenfürsprecher/-innen aufzunehmen. Diese prüfen die Anregungen und Beschwerden der Patientinnen und Patienten und vertreten deren Anliegen. Sie können sich mit Einverständnis der betroffenen Patientinnen und Patienten jederzeit und unmittelbar an die zuständigen Stellen wenden. Die unabhängigen Beschwerdestellen sind laut Brandenburgischem Krankenhausentwicklungsgesetz von den Krankenhäusern einzurichten.
Ich frage den Oberbürgermeister:
Wie viele ehrenamtlich tätige Patientenfürsprecher/-innen sind im Klinikum Ernst von Bergmann neben den „Grünen Damen“ im Einsatz?