Mitteilungsvorlage - 15/SVV/0727

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Stadtverordnetenversammlung nimmt zur Kenntnis:

 

Durch die Einrichtung einer zentralen Sammelstelle für Sachspenden kann ein Bestand von Hilfsgütern aufgebaut werden, mit dem kurzfristig neu in Potsdam ankommende Menschen mit zusätzlichen Utensilien ausgestattet werden können. Insbesondere in den bevorstehenden Wintermonaten und mit Blick auf die nach wie vor steigende Zahl an Flüchtlingen ist die Landeshauptstadt Potsdam sehr an der Einrichtung einer zentralen Sammelstelle interessiert. Hier können eingehende Sachspenden sortiert, gelagert und dann bedarfsgerecht eingesetzt werden. Des Weiteren soll auch vermieden werden, dass Spender aufgrund fehlender Lagermöglichkeiten abgewiesen werden müssen.

 

r die Organisation der zentralen Sammelstelle ist geplant, Flüchtlinge im Rahmen ehrenamtlicher Arbeit einzusetzen. Die Koordinierung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Servicestelle Tolerantes und Sicheres Potsdam (ToSiP).

 

Die Einrichtung einer Sammelstelle in den Gemeinschaftsunterkünften ist aufgrund derumlichen Auslastung und fehlender Lagermöglichkeiten nicht möglich.

 

Die Verwaltung sucht derzeit geeignete, zentral gelegene und mit ÖPNV gut erreichbare Räumlichkeiten.

 

Um die Finanzierung der Betriebs- und Personalkosten sicherzustellen, werden derzeit folgende Möglichkeiten geprüft:

-                 bestehende Möglichkeiten über die  Arbeitsmarktförderung

-                 Unterstützung durch den Bundesfreiwilligen Dienst

-                 Einsatz von Gemeinnütziger zusätzlicher Arbeit (GzA)  

 

Die Prüfungen sind aktuell noch nicht abgeschlossen. Die Verwaltung berichtet in der Novembersitzung 2015 der Stadtverordnetenversammlung erneut.

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Erläuterung

 

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