15.01.2019 - 4 Vorstellung der Suchtpräventionsfachstelle des ...

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Frau Tietz (Chill out e.V.) stellt anhand einer Präsentation die Fachsteller Konsumkompetenz vor und geht auf die Bereiche/Einrichtungen ein, in denen Präventionsarbeit geleistet wird, aber auch Beratungen und Fortbildungen durchgeführt werden.

Anschließend stellt sie die Netzwerkpartner vor und geht dann auf die erreichten Dialoggruppen ein sowie auf die Umsetzungsebene und Inhalte der Maßnahmen.

Auf Nachfrage informiert sie über die Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Potsdam und betont dabei, dass Chill out e.V. bei Fallkonferenzen nicht einbezogen ist, da die Tätigkeit vorwiegend im Bereich der Prävention erfolgt. Im Rahmen des Kinderschutzes erfolgt eine Zusammenarbeit mit dem Jugendamt.

Frau Tietz gibt einen Überblick über die erbrachten Fachleistungsstunden und stellt zusammenfassend fest, dass das Beratungsangebot gut durch Jugendliche, Angehörige und Multiplikator/-innen angenommen wird. Abschließend stellt sie den neuen Flyer vor, der auch in leichter Sprache herausgegeben wird. Sie verweist auf die gute Zusammenarbeit mit Frau Hayn, die als Koordinatorin für Suchtprävention im Fachbereich Soziales und Gesundheit tätig ist, sowie mit anderen Trägern. Die Zusammenarbeit mit Schulen wird weiter ausgebaut.

Abschließend macht Frau Tietz darauf aufmerksam, dass die Ausschreibungsbedingungen für kleine Träger schwer sind. Die Leistungsentgeltfinanzierung bedeutet einen großen Unsicherheitsfaktor.

 

Auf Nachfrage zu Unterschieden im Konsumverhalten zwischen Jungen und Mädchen erklärt Frau Hayn, dass es bei legalen Substanzen und Cannabis keine signifikanten Unterschiede in Potsdam gibt. Bei den illegalen Substanzen sind die nnlichen Konsumenten risikofreudiger.

 

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