15.02.2022 - 4.1 Bericht IT an Schulen

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Herr Morgenstern-Jehia vom Fachbereich E-Government berichtet anhand einer Präsentation zur IT an Schulen (Anlage 2).

 

Anschließend erläutert Herr Wollenberg, dass ihn Schulen informierten, man habe Probleme mit iPad-Updates und fragt, ob dies Herrn Morgenstern-Jehia bekannt sei. Er antwortet, dass er dazu nicht im Bilde sei. Er ergänzt, dass man in seinem Fachbereich nicht genug Ressourcen habe, um die Masse an iPads vor der Auslieferung an die Schulen vorzubereiten. Somit starten die Schulen die Geräte das erste Mal selbst. Es sei bekannt, dass der Prozess der Inbetriebnahme, zunächst ohne Apps etc., schwierig sein kann. Dies passiere bei der ersten Verbindung ins Internet, die Geräte seien dann nicht auf dem aktuellsten Stand.

 

Frau Schkölziger begrüßt, dass der IT-Support der Verwaltung an einen externen Anbieter vergeben wurde. Sie fragt was die häufigsten gemeldeten Probleme seien. Herr Morgenstern-Jehia sagt zu, dass diese Informationen für das Protokoll nachgereicht werden. Entsprechender Nachtrag:

Bei den am häufigsten gemeldeten Problemen/Anliegen handelt es sich um:

 

-          Probleme/Anliegen rund um Accounts

  • Passwort ändern/zurücksetzen
  • neue Benutzer anlegen

 

-          Software muss installiert werden

  • auf PC, Laptop, Tablet

 

Herr Dörnbrack berichtet bezüglich der Aussage von Herrn Morgenstern-Jehia die Rückmeldungen der Schulen zu der Bedarfsabfrage zum DigitalPakt Schule 2019-2024 seien nur sehr schleppend gekommen, dass eine große Unzufriedenheit bei den Schulleitern herrsche, da man bei E-Mails an IT zu Problemen vor der Abfrage nur unzulängliche bis keine Antworten bekommen hätte. Die Schulleiter melden zurück, dass doch bereits alles vorgelegen habe und eine erneute Abfrage nicht notwendig gewesen wäre.

 

Herr Porath fragt, was die Rahmenbedingungen beim ausgelagerten Support seien. Man habe laut Herrn Morgenstern-Jehia ein Service-Level-Agreement, in dem die Zeiträume, wie schnell Probleme gelöst werden müssen, vereinbart sind. Die Reaktionsstufen seien nach der Dringlichkeit vereinbart. Dies sei auch für die Landeshauptstadt Potsdam ein Novum und in der Erprobung.

 

Der Bereich IT habe laut Frau Becker ein Strategiepapier für Schulen angekündigt. Sie fragt wie der aktuelle Stand sei. Herr Morgenstern-Jehia berichtet, dass die Federführung bei dem Fachbereich Bildung, Jugend und Sport liege und man aktuell gemeinsam in der Erarbeitung sei. Herr Wollenberg ergänzt, dass es sich hier um den kommunalen Medienentwicklungsplan handle.

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Anlagen