20.12.2022 - 4.1 Aktuelle Situation Schulentwicklungsplanung - S...

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Herr Wapenhans informiert mit Hilfe einer Präsentation über die Fortschritte der     Baumaßnahmen an Schulen und Sportstätten (siehe Anlage 1).

 

Frau Aubelhrt aus, dass die Darstellung zur Grundschule am Telegrafenberg (Grundschule 43) unglücklich gewählt worden wäre, da diese Schule bereits besucht rde. Es gebe am Standort Herausforderungen, die dringend gelöst werden müssten. An diesen arbeite man in Abstimmung mit dem Kommunalen Immobilien Service (KIS) und dem Geschäftsbereich Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Umwelt. Die Grundschule am Telegrafenberg (Grundschule 43)rde gut angewählt werden. Es sei geplant, dass die Containeranlagen aufwachsen. Auf dem Areal werde eine Grundschule entstehen. 

 

Frau Becker fragt, was beim Solaraufbau von Vorteil ist. Sie möchte wissen, was die Gründe für die Bauverzögerungen an der Grundschule am Telegrafenberg (Grundschule 43) sowie am Gymnasium Potsdam Pappelallee/Reiherweg (Gymnasium 14) sind. Frau Becker fragt, ob es Lieferengpässe gibt. Frau Lange fragt, wo das Grundproblem bei der Grundschule am Telegrafenberg (Grundschule 43) liegt. Frau Schkölzigerchte wissen, was mit den Bewohnenden des Wohnheims passiert. Herr Schindler merkt an, dass die Berichte undifferenziert seien. Er macht deutlich, dass die Darstellungen nur kurz bis vor Schluss gut aussehen würden. Frau Aubelhrt aus, dass mit der Integrierten Kita- und Schulentwicklungsplanung 2021 bis 2026 der Standort und die Schulform beschlossen worden wären. Zu Projekten gebe es Projektverantwortliche. Der Fokus sei auf mögliche Risiken gerichtet. Die Zusammenarbeit mit dem Kommunalen Immobilien Service (KIS) sei zielführend. Die Verwaltung sei an Lieferfristen und Angebote gebunden. Es gebe kaum Angebote. Bei ausreichend vorhandenem Geld würden nicht genug Projektleitende zur Verfügung stehen. Es sei nicht geplant, die Fortschritte der Baumaßnahmen an der Grundschule am Telegrafenberg (Grundschule 43) öffentlich zu diskutieren, da dort mehrere Faktoren abzuräumen seien. Aussagen zur Strangsanierung des Wohnheims werden der Niederschrift beigefügt: Baubeginn ist im Juni 2023, Bauende ist im August 2024. Herr Wapenhans ernzt, dass die Leistungsphasen genau gesetzlich definiert seien. Es könne in jeder Leistungsphase stocken. Ein mögliches Stocken trete oft vor der Leistungsphase 8 auf.

 

Frau Becker fragt nach der Bewertung des Risikos, externe Dienstleistende einzubinden. Herr Keller macht deutlich, dass eine langfristige Integrierte Kita- und Schulentwicklungsplanung bedeuten würde, Flächen früher zu erwerben, da dort viel Zeit verloren würde. Er merkt an, dass Modulschulen mit riesigen Kosten verbunden seien und dass ein käuflicher Erwerb eine kostengünstigere Variante darstellen würde. Frau Becker erinnert an den Vorschlag, private Flächen zu erwerben.

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Anlagen