13.12.2005 - 4.1 Garagen im Hans-Grade-Ring
Grunddaten
- TOP:
- Ö 4.1
- Zusätze:
- Stadtverordneter Utting, Fraktion FAMILIEN-PARTEI (Antrag wurde vom Antragsteller bis Dezember 05)
- Gremium:
- Ausschuss für Stadtplanung und Bauen
- Datum:
- Di., 13.12.2005
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Fraktion FAMILIEN-PARTEI
- Beschluss:
- vertagt
Der Ausschussvorsitzende
erinnert an die Behandlung im SB-Ausschuss im April 05. Zum damaligen Zeitpunkt
hat die Verwaltung informiert, dass sich der Garagenkomplex am Hans-Grade-Ring
im Wohngebiet „Am Stern“ in einem städtebaulichen Untersuchungsgebiet befindet
und das Ergebnis einer veranlassten komplexen Recherche und Analyse
voraussichtlich im Herbst 2005 vorliegen würde.
Herr
Lehmann (Fachbereich Stadtplanung und Bauordnung) informiert, dass das
Masterplanverfahren noch nicht den Verfahrensstand erreicht hat, um daraus
Schlussfolgerungen für den Antrag zur Privatisierung des Garagenkomplexes zu
ziehen. Ursprünglich war für das Verfahren ein Zeitraum von 4 Monaten geplant.
Darauf basierte auch das Inaussichtstellen einer weiterführenden Information
der Verwaltung für den Herbst 2005,
Es ist
jedoch der einvernehmliche Anspruch der in der Leitgruppe Beteiligten solche
Themen und Ideen, die sich erst im Verlauf des Verfahrens entwickeln, in den
Planungsprozess durch vertiefende Untersuchungen einzubeziehen. Das betrifft
insbesondere die Freizeitachse westlich der A 115, die Stadtachse Campus –
Rolle Drewitz, das Modellprojekt bewohnerorientierter Wohnumfeldgestaltung in
Drewitz sowie die Untersuchung von Nutzungsalternativen für den Garagenkomplex
nördllich der Nuthestraße. Aus diesem Grunde haben sich die Beteiligten zu
einer zeitlichen Verlängerung des Planungsprozesses einschl. der 3.
Masterplankonferenz Ende Januar/Anfang Februar 2006 verständigt.
Eine
Entscheidung sollte nicht vorher getroffen werden.
Die
erneute Berichterstattung könnte im März 2006 erfolgen. Die Behandlung des
Antrages im SB-Ausschuss wird bis dahin vertagt.
Dem Antragsteller Familien-Partei wird ein Protokollauszug
übermittelt.