15.01.2002 - 4.3 Fertigstellung Johannes-Kepler-Platz
Grunddaten
- TOP:
- Ö 4.3
- Zusätze:
- Fraktion SPD
- Gremium:
- Ausschuss für Stadtplanung und Bauen
- Datum:
- Di., 15.01.2002
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Fraktion SPD
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Herr
Lehmann (FB Stadterneuerung und Denkmalpflege) erläutert an Hand des Planes,
dass der 1. und 2. Bauabschnitt inzwischen realisiert worden ist. Der
Gesamtbereich des Keplerplatzes ist in 3. Bauabschnitte unterteilt. Der 3. BA
liegt zwischen dem Bereich des Kindertreffs und der REWE-Halle. Die
Feinabstimmung hierzu ist erfolgt; in den Details gibt es Einvernehmen.
Der 3. BA
(Gesamtkosten ca. 520 T EUR) gliedert sich in 2 Teilabschnitte a) Gebiet
zw. dem Hochhaus und dem Kindertreff -> soll im Juli realisiert werden (hier
sind Fördermittel aus der Städtebauförd. geplant) Hierfür ist erforderlich, dass die
unmittelbar dem Kindertreff zugeordnete Freifläche entwidmet wird.
b) Der
andere Teil soll im Zuge mit der Erneuerung des REWE-Supermarktes durchgeführt
werden (Fördermittel aus dem Programm Soziale Stadt). Die bereits erneuerten Flächen (1. und 2. BA) werden nicht
von der Maßnahme des 3. BA berührt.
Herr
Scharlock erkundigt sich (als Vertreter der Bürgerinitiative) was mit dem Orion
geschieht? Herr Lehmann (FB...)
teilt mit, dass es sich hier um eine Privatinvestition handelt. Da er auf diese
Frage nicht vorbereitet sei, bietet er an, sich bei dem Investor nach dem
aktuellen Sachstand zu erkundigen. und diese Information dem Protokoll
beizufügen. (Anmerkung: wird nachgereicht! - Kropp)
Frau Dr.
von Kuick-Frenz unterrichet über die Absicht von REWE, 4 alte Kaufhallen bis
2005 abzureißen und dafür neue zu errichten.
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nachgereichte
Anlage:
Die
telefonische Rückfrage des Fachbereiches Stadterneuerung und Denkmalplfege bei
dem Vertreter des Eigentümers des Orion-Grundstücks am 16.1.02 zur o.g.
Fragestellung ergab folgenden Sachstand:
Vor
erfolgreichem Abschluss der derzeit noch laufenden Verhandlungen mit dem
Hauptmieter wird weder ein Antrag auf Abrissgenehmigung noch ein Antrag auf
Baugenehmigung für das Nahversorgungszentrum gestellt werden.
gez.
Lehmann (FB Stadterneuerung und Denkmalpflege)