14.11.2017 - 5.5 BE Gehwegumbau Kreuzung Karl-Liebknecht-Str./ R...

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Frau Woiwode (Bereich Verkehrsanlagen) erläutert, dass bei dem Gehwegumbau insbesondere die Frage der Barrierefreiheit eine wichtige Rolle gespielt habe und versucht wurde, für alle Verkehrsteilnehmer eine gute Lösung zu finden. Anhand von Fotos geht Frau Woiwode auf den erfolgten Umbau ein, der sowohl mobilitätseingeschränkten Personen (Bordsteinabsenkung auf 0 zur Querung) sowie blinden oder sehschwachen Personen (Verwendung taktiler Gehwegplatten bzw. farbliche Gestaltung) entgegen komme. Der vorgenommene Umbau ist sehr begrüßt worden, jedoch sei dieser nicht überall in der Stadt leistbar.

 

 

Aus Sicht von Frau Reimers und Frau Hüneke bestehe Verständigungsbedarf hinsichtlich des Einbaus von taktilen Gehwegplatten als auch hinsichtlich der optischen Betrachtung.

 

 

Herr Rubelt bestätigt die Notwendigkeit darüber zu reden. Dies müsse in der Öffentlichkeit und unter Beteiligung der Betroffenen erfolgen, so dass ausgelotet werden kann, welchen Spielraum mit welchen Folgen es gebe. Aus diesem Grund wird in Kontakt mit dem Beirat für Menschen mit Behinderungen getreten, um Lösungen zu diskutieren.

 

 

Herr Jäkel bittet in diesem Zusammenhang die Verwaltung die Lichtsignalanlagen in Potsdam auf die Funktionalität der akustischen Signale bei Signaländerung zu überprüfen.

 

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Abstimmungsergebnis:

Zustimmung:

 

Ablehnung:

 

Stimmenthaltung:

 

 

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Anlagen