09.10.2018 - 4.3 Information Schulstandort Medienstadt

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Herr Hilbert informiert, dass die vorläufige Wirtschaftlichkeitsuntersuchung nun abgeschlossen sei und das Interessenbekundungsverfahren bis zum 17.10.2018 durchgeführt werde. Parallel werde die Ausschreibung der Beratungsleistung durchgeführt. Im Mai 2019 werde man dies voraussichtlich abgeschlossen haben.

Im nächsten Schritt folgt das Vergabeverfahren (2-stufig) für die Bereitstellung des Grundstückes, der Bauleistungen und der Finanzierung durch den privaten Investor. Bis April 2020 seien der Abschluss der Wirtschaftlichkeitsuntersuchung sowie die Beschlussfassung durch die SVV geplant. Die Bauphase werde nach vorläufiger Planung bis 2023/2024 abgeschlossen werden können. (Anlage 3)

Frau Aubel weist darauf hin, dass für den Fall das nur ein Teilnehmer / Bieter aus dem Interessenbekundungsverfahren hervorgeht eine sofortige Verhandlung möglich sei und somit Zeit gewonnen rde.

Aufgrund der Anmerkung von Frau Naundorf, das die Möglichkeit der Kooperation mit einem privaten Investor angestrebt wurde um eine schnellere Umsetzung zu ermöglichen und man nun ein langes Verfahren abwarten müsse informiert Frau Aubel, dass die Realisierung am Standort Sandscholle ein noch längeres Verfahren zur Folgette. In gemeinsamen Gesprächen mit den beteiligten Fachbereichen wurde das schnellst- und bestmöglichste Verfahren ausgewählt. Zeitlich wurden schon alle Möglichkeiten ausgeschöpft um das Verfahren zu verkürzen. Falls nur ein potentieller Investor hervorgeht nne das Verfahren schneller abgeschlossen werden.

Herr Heinzel merkt an, dass die Vorbereitung eines solchen Verfahrens viel Zeit in Anspruch nehme und es gut sei, dass man nun, für den Fall das ein solches Verfahren in der Zukunft noch einmal notwendig wird, vorbereitet ist.

Herr Keller weist darauf hin, die Bebauung am Standort Sandscholle weiterhin im Plan stehe, falls sich die Möglichkeit der Bebauung an der Medienstadt nicht als am wirtschaftlichsten erweist.

Herr Wollenberg geht auf die Bemerkung von Herr Heinzel ein. Er hoffe, dass ein solches Verfahren die Ausnahme bleibt. Die Stadt sollte auf eigenen Grundstücken planen und bauen.

Auf Nachfrage von Herr Wollenberg, welche Verkürzungen sich für den Fall das nur ein Investor hervorgeht ergeben rden erklärt Frau Aubel, dass ein Berater trotzdem nötig sei, sich allerdings ein Zeitersparnis von ca. einem halben Jahr ergebennne.

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Anlagen