20.03.2018 - 3 Berichte der Beiräte und des Inklusionsgremiums

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Frau Eifer informiert, dass das Inklusionsgremium hat nicht getagt.

Des Weiteren teilt sie mit, dass der Bericht des Migrantenbeirates entfällt, da Frau Gelfand erkrankt ist.

Sie weist darauf hin, dass der Bericht des Seniorenbeirates mit den Sitzungsunterlagen an alle Ausschussmitglieder ausgereicht wurde.

 

Herr Puschmann berichtet, dass in der letzten Sitzung des Seniorenbeirates vereinbart wurde, dass Frau Radzimanowski und Herr Bindheim über die Fortschreibung des Seniorenplans informieren.

Des Weiteren teilt er mit, dass der Seniorenbeirat zu einem wohnungspolitischen Gespräch eingeladen hat, an dem auch Vertreter des Arbeitskreises Stadtspuren, der Pro Potsdam GmbH und Fraktionsvertreter anwesend waren.

Herr Puschmann berichtet, dass er an der konstituierenden Sitzung des Beirates r Menschen mit Behinderung teilgenommen und darauf hingewiesen hat, dass es bei den Problemlagen viele Schnittstellen zum Seniorenbeirat gibt. Er hat eine Zusammenarbeit angeboten.

 

Frau Zurfelde (Seniorenbeirat) verweist auf den ausgereichten Vorschlag zum Thema „Wohnen im Alter“ und betont, dass seit einem Jahr für glichkeiten des gemeinschaftlichen altersgerechten Wohnens geworben wird. Es sollten bezahlbare Wohnungen sein, die von älteren Menschen bewohnt werden können, um u.a. auch der Vereinsamung vorzubeugen.

Sie macht deutlich, dass derartige bezahlbare Unterkünfte für ältere Menschen aktuell in Potsdam nicht vorhanden sind und dringend entsprechende Modelle entwickelt werden müssen. Als Beispiel benennt sie ein Hochhaus in Lübbenau, das für ältere Menschen umgestaltet wurde. Auch in Berlin Reinickendorf gibt es ein Projekt mit 150 Einraumwohnungen, die seniorengerecht umgestaltet wurden.

Sie betont, dass es in Potsdam kein größeres Wohnquartier geben sollte, in dem nicht eine bestimmte Anzahl an Wohnungen für ältere Menschen zur Verfügung steht. Dies könnten z.B. auch umgestaltete Neubaublöcke sein. Es gibt einen sehr großen Bedarf in Potsdam.

 

Der Bericht des Seniorenbeirates wird zur Kenntnis genommen.

 

Der Bericht des Beiratesr Menschen mit Behinderung wurde allen Ausschussmitgliedern als Tischvorlage zur Verfügung gestellt.

 

Frau Trauth (Büro für Chancengleichheit und Vielfalt) informiert über den Stand der Konstituierung des Beirates für Menschen mit Behinderung. Sie teilt mit, dass die Beiratsmitglieder gewählt sind und auch die Reihenfolge r die Nachrücke-Kandidaten festgelegt wurde. Es gab eine Verständigung auf weitere Schritte. Der Beirat wird eine Klausur durchführen und eine Geschäftsordnung erarbeiten.

 

Frau Schulze verweist auf das Gremium für Menschen mit und ohne Behinderungen, dass parallel zum Beirat für Menschen mit Behinderung tätig ist. Da es einige Mitglieder gibt, die in beiden Gremien vertreten sind, geht sie davon aus, dass es eine Verständigung untereinander geben wird.

Sie bittet das Büro r Chancengleichheit und Vielfalt, die Namen der Mitglieder des Beirates r Menschen mit Behinderung zu veröffentlichen.

 

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Anlagen