24.04.2018 - 5.3 Städtebauliches Sanierungskonzept Kastanienallee

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Frau Woiwode (Bereich Verkehrsanlagen) stellt mittels Präsentation (wird der Niederschrift als Anlage beigefügt) die Untersuchungsergebnisse zum Prüfauftrag vor. 70 % des Pflasters könne wiederverwendet und in den Nebenstraßen (mit Ausnahme der Maybachstraße) eingesetzt werden. Frau Woiwode ergänzt, dass für die Durchführung der Sanierung in der Kastanienallee eine Anliegerbeteiligung erforderlich sei und informiert über die Gesamtkosten. Der Zeitraum einer möglichen Umsetzung sei u.a. vom städtischen Haushalt und dem Gespräch mit den Anliegern abhängig.

 

 

Herr Berlin macht aufmerksam, dass sich unter der Straße noch 90 Jahre alte Leitungen befinden und bittet zu prüfen, ob ein Austausch sinnvoll wäre.

 

 

Frau Hüneke stellt fest, dass die Verwaltung hier das Ergebnis eines Prüfauftrages vorgestellt hat und regt an, sich ggf. bei einem Vor-Ort-Termin gemeinsam umzusehen und zu überlegen, ob eine Sanierung überhaupt gewollt sei.

 

 

Herr Jäkel macht aufmerksam, dass die Frage der Lärmminderung bei Erhalt der Kastanienbäume und der städtebaulichen Qualität die Intention des Prüfauftrages war.

 

 

Herr Eichert bestätigt die immense Lärmbelästigung für die Anwohner. Die Umsetzung der Maßnahme wäre ein Gewinn für den Bürger.

 

 

Herr Jäkel bittet die Verwaltung zu geeigneter Zeit zu informieren, wie viele Anlieger mit welchen Kosten pro Anlieger hier betroffen wären, um den Kontakt mit den Anwohnern hinsichtlich der Sanierung aufnehmen zu können.

 

 

Der Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr nimmt die Mitteilungsvorlage 18/SVV/0157 zur Kenntnis.

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Anlagen zur Vorlage

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Anlagen