Antrag - 16/SVV/0737

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Die Stadtverordnetenversammlung spricht sich dafür aus, dass das Kurzstreckenticket für den ÖPNV in Potsdam weiterhin für 6 Stationen gilt.

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, diese Regelung gegenüber dem VIP durchzusetzen.

Die Stadtverordnetenversammlung ist in ihrer Sitzung am 25. Januar 2017 über das Ergebnis der dazu geführten Gespräche zu informieren.

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Erläuterung

Begründung:

Die angekündigte Tarifänderung für den ÖPNV in Potsdam sieht für das Kurzstreckenticket sowohl eine Erhöhung des Preises von 1,40 Euro auf 1,50 Euro als auch eine Reduzierung von sechs auf vier Stationen vor. Das ist eine überproportionale Preiserhöhung, da bisherige  Nutzer des Kurzstreckentickets dann auf ein Einzelticket ausweichen müssten, das künftig 2,10 Euro kosten wird.

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