Antrag - 03/SVV/0153

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Der Oberbürgermeister wird beauftragt zu prüfen, welche Vor- und Nachteile im Rahmen des Stadtumbau Ost die Deklarierung „Abwartebestände“ für die Waldstadt hat. Dabei ist auf folgende Fragen besonders einzugehen:

·                Können die Planungen für die Waldstadt schrittweise umgesetzt werden oder stagnieren bestimmte Vorhaben weiterhin ?

·                Wie können die Gewerbebereiche / Märkte des Wohngebietes im Rahmen der Wirtschaftsförderung weiterentwickelt werden ?

·                 Wann und wie geht die Entwicklung am „Kahleberg“ weiter; was geschieht mit dem leerstehenden Gebäude des OSZ I ?

·                 Wie sieht das konkrete Verkehrs- und Parkplatzkonzept für das Wohngebiet aus ?

·                 Was passiert mit den Randbereichen „Caputher Heuweg“ und „Bahnhof Potsdam Rehbrücke“ ?

·                Wie kann die Entwicklung im Bereich des ehemaligen „Residenz Hotels“ in Gang gesetzt werden ?

 

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Erläuterung

Im Vergleich zu anderen Potsdamer Wohngebieten (z.B. Innenstadt u. Zentrum Ost) ist die Waldstadt bisher mit relativ geringen öffentlichen Mitteln ausgestattet worden. Investitionen zur Sanierung der Plattenbauten erfolgten fast ausschließlich durch die Wohnungswirtschaft. In den letzten Jahren wurden allerdings vor allem für Planungen zur Gestaltung und Aufwertung der Waldstadt auch öffentliche Mittel zur Verfügung gestellt. Diese Planungen sollten zügig umgesetzt werden, damit die schöne Waldstadt noch lebenswerter wird und die Ausgaben nicht vergeblich waren.

 

 

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Fazit finanzielle Auswirkungen

 

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