Mitteilungsvorlage - 03/SVV/0396

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Beschlussvorschlag

Die Stadtverordnetenversammlung nimmt zur Kenntnis:

 

Wirtschaftsförderkonzept der Landeshauptstadt Potsdam – Fortschreibung 06 / 2003

 

Die Diskussion im vergangenen Jahr zu dem Thema: „Analyse der Standortbedingungen“ auf Grund der „Ergebnisse einer Unternehmensbefragung durch die Industrie- und Handelskammern Frühjahr 2002“ waren der Anlass, dass „Wirtschaftsförderkonzept der Landeshauptstadt Potsdam“ aus dem Jahr 1998 fortzuschreiben.

Ausgangspunkt der Fortschreibung des Wirtschaftsförderkonzeptes ist das 1998 formulierte „Leitbild für die Wirtschaftsentwicklung der Landeshauptstadt Potsdam“, das nicht verändert wurde. Unter Hinweis auf die zu beachtenden Rahmenbedingungen (Punkt 2) und ausgehend von der Situation und der bisherigen Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Potsdam (Punkt 3) werden im nun vorliegenden Wirtschaftsförderkonzept Ziele und Aufgaben für die nächsten Jahre beschrieben. Ihre schrittweise Realisierung sollen den Wirtschaftsstandort Potsdam weiter stärken (Punkt 4). Aufgaben, Organisation, interne Zusammenarbeit und das Zusammenwirken mit externen Partnern im Sinne einer erfolgreichen kommunalen Wirtschaftsförderung werden unter Punkt 5 thematisch behandelt.

 

 

 

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Erläuterung

 

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Fazit finanzielle Auswirkungen

Die schrittweise Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Potsdam erfordert in der Folgezeit innerhalb der Stadtverwaltung und mit den Partnern aus der Politik und Wirtschaft der Stadt und Region einen weitergehenden Dialog. Dabei sind die im Wirtschaftsförderkonzept angeregten Maßnahmen inhaltlich entsprechend den Erfordernissen und Bedingungen weiter zu untersetzen und zu entscheiden, als Voraussetzung für ihre Berücksichtigung im städtischen Haushalt. Dies betrifft Vorhaben, die im Zusammenhang mit der

 

-          Realisierung des Gewerbezentrenkonzeptes,

-          Umsetzung des Tourismuskonzeptes,

-          Durchführung der Standortwerbung,

-          Verbesserung der wirtschaftsnahen Infrastruktur,

-          Mobilisierung von Gewerbeflächenpotenzialen,

-          finanziellen Förderung von Unternehmen

-          und der Entwicklung von Netzwerken

 

unterbreitet werden.

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Anlagen

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