Antrag - 11/SVV/0819
Grunddaten
- Betreff:
-
Bürgerhaushalt in Potsdam 2012 'TOP 20 - Liste der Bürgerinnen und Bürger' - Platz 5 - Mehr Sauberkeit in der Stadt (Abfallbehälter)
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Büro der Stadtverordnetenversammlung
- Einreicher*:
- Stadtverordneter Schüler als Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | PA |
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Erledigt
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Stadtverordnetenversammlung der Landeshauptstadt Potsdam
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Entscheidung
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07.12.2011
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04.04.2012
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02.05.2012
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Erledigt
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Ausschuss für Klima, Ordnung, Umweltschutz und ländliche Entwicklung
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Vorberatung
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20.12.2011
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12.01.2012
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Erledigt
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Ausschuss für Finanzen
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Vorberatung
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11.01.2012
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22.02.2012
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Beschlussvorschlag
Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
Zur Verbesserung der Sauberkeit im öffentlichen Raum werden zusätzliche Papierkörbe bzw. Abfallbehälter aufgestellt. Das soll insbesondere an Haltestellen des ÖPNV und im Gebiet des Hauptbahnhofs erfolgen. Der Bereich Sicherheit und Ordnung wird personell verstärkt, um Ordnung und Sauberkeit in Potsdam besser zu gewährleisten.
Erläuterung
Platz 5 >> 2291 Punkte
Es wird vorgeschlagen, mehr Papierkörbe oder andere Abfallentsorgungsmöglichkeiten in der Stadt zu schaffen. Z.B. an allen Haltestellen und anderen vielbenutzten Orten in der Stadt (bspw. rund um den Hauptbahnhof). Auch sollte mehr Personal eingesetzt werden, um Ordnung und Sauberkeit in Potsdam zu schaffen und dauerhaft zu gewährleisten. Es würde dem Stadtbild sicherlich gut tun.
Begründung:
Der Vorschlag wurde im Bürgerhaushalt 2012 der Landeshauptstadt Potsdam eingereicht. Der Vorschlag erhielt von den Potsdamerinnen und Potsdamern bei der abschließenden Votierung insgesamt 2291 Punkte und erreichte damit Platz 5. Er wurde unter dieser Nummer in die "Top 20 - Liste der Bürgerinnen und Bürger" aufgenommen und am 2. November 2011 der Stadtverordnetenversammlung übergeben. Das Beteiligungskonzept sieht vor, dass im Rahmen der Gremien ein Votum abgegeben wird. Dabei können die Vorschläge in den Fraktionen und Ortsbeiräten erörtert werden. Entscheidungskategorien sind Annahme, Bereits in Umsetzung, Prüfauftrag oder Ablehnung.