Antrag - 13/SVV/0540
Grunddaten
- Betreff:
-
Errichtung eines Havelstrandbades Potsdam - West
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Fraktion CDU/ANW
- Einreicher*:
- Fraktion CDU/ANW
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | PA |
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Erledigt
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Stadtverordnetenversammlung der Landeshauptstadt Potsdam
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Entscheidung
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04.09.2013
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06.11.2013
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11.11.2013
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Erledigt
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Ausschuss für Finanzen
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Vorberatung
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18.09.2013
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Erledigt
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Ausschuss für Klima, Ordnung, Umweltschutz und ländliche Entwicklung
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Vorberatung
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17.09.2013
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Erledigt
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Ausschuss für Stadtentwicklung und Bauen
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Vorberatung
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29.10.2013
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Erledigt
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Ausschuss für Bildung und Sport
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Vorberatung
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24.09.2013
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Beschlussvorschlag
Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
Der Oberbürgermeister wird beauftragt zu prüfen, ob ein Havelstrandbad Potsdam-West nach dem Vorbild des Strandbades Babelsberg oder dem Waldbad Templin am Ufer der Havel zwischen der Fähre Hermannswerder und dem Areal an der Pirschheide zum Beginn der Badesaison 2014 eingerichtet werden kann. Es soll von der Bäderlandschaft Potsdam GmbH betrieben werden. Das Strandbad soll dort angelegt werden, wo die Havel breit genug ist, damit sich Schwimmer und Schiffsverkehr nicht behindern. Es ist zu prüfen, welches Grundstück für diesen Zweck geeignet ist und ob in der Nähe Parkmöglichkeiten eingerichtet werden können. Das Havelstrandbad soll eingezäunt und bewacht sein und Spielplätze und Versorgungseinrichtungen nebst Sanitäranlagen enthalten. Darüber hinaus soll es für Kindergärten und Schulen die Möglichkeit zum Baden und zur Abnahme von Schwimmprüfungen geben. Die Eintrittspreise sollen so moderat sein, wie in den anderen, von der Stadt betriebenen Strandbädern
Erläuterung
Begründung:
Für die wachsenden familien- und kinderreichen Stadtteile im Westen Potsdams ist der Bedarf für ein Strandbad an der Havel groß. In den 1920 er Jahren gab es bereits ein solches Bad im Bereich des Luftschiffhafens. Die anderen Strandbäder sind über die Brücken nicht leicht zu erreichen und oft zu stark frequentiert, vor allem auch die Badestelle am Heiligen See.