Antrag - 15/SVV/0466
Grunddaten
- Betreff:
-
Vermarktungskonzept für die Gewerbeflächen im Bebauungsplan Nr. 129
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Fraktion SPD
- Einreicher*:
- Fraktion SPD
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | PA |
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Erledigt
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Stadtverordnetenversammlung der Landeshauptstadt Potsdam
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Entscheidung
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01.07.2015
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09.09.2015
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Erledigt
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Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr
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Vorberatung
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01.09.2015
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Beschlussvorschlag
Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
- Der Oberbürgermeister wird beauftragt, für die Gewerbeflächen im Bebauungsplan Nr. 129 bis Ende des IV. Quartales 2015 ein Entwicklungs-und Vermarktungskonzept zu erstellen. Das Konzept ist mit den Eigentümern der Gewerbeflächen und dem Standortmanagement des Wissenschaftsparks abzustimmen.
- Des Weiteren wird der Oberbürgermeister beauftragt, die Vermarktung der Gewerbeflächen im Bebauungsplan Nr. 129 aktiv zu begleiten.
- Ende des III. Quartales 2015 ist im Hauptausschuss und im Wirtschaftsrat erstmals über den Sachstand zu berichten; weitere Berichterstattungen sind dann fortfolgend halbjährlich vorzulegen.
Erläuterung
Begründung:
Im Bebauungsplan Nr. 129 sind ca. 10 ha Gewerbeflächen festgesetzt, die insbesondere der Ansiedlung wissenschaftsnahen Gewerbes dienen sollen.
Die Grundstücksverhältnisse im Gebiet des Bebauungsplan Nr. 129 werden zurzeit im Rahmen Umlegungsverfahrens Nr. 5 „An der Bahn“ neu geordnet.
Mithilfe des Entwicklungs-und Vermarktungskonzeptes
- soll eine zielgerichtete Marktansprache als Voraussetzung für eine zeitnahe Vermarktung der Gewerbeflächen ermöglicht
- und sollen zudem etwaige Hemmnisse eruiert und Lösungen aufgezeigt werden.
Verschränkt mit der Erarbeitung des Konzeptes sollen die Vermarktungsbemühungen der Eigentümer unterstützt werden.
Die Kosten für das Konzept und die aktive Vermarktungsunterstützung sind durch die Einnahmen aus dem Bodenordnungsverfahren (Ausgleichsleistungen für Wohnbaugrundstücke) zu decken. Entsprechend der beschriebenen Handlungserfordernisse ist ein fachbereichsübergreifendes Agieren zu fördern.
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