Mitteilungsvorlage - 15/SVV/0585

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Stadtverordnetenversammlung nimmt zur Kenntnis:

 

Mit dem Stadtentwicklungskonzept Verkehr haben die Stadtverordneten Radschnellverbindungen als wesentliche Maßnahme zur Verbesserung der Stadt-Umlandverbindungen r den Radverkehr grundsätzlich zugestimmt.

Die Machbarkeitsstudie stellt dar, dass der Bau von Radschnellverbindungen ein hohes Potential hat, Anteile des Pendlerverkehrs vom Kraftfahrzeug auf das Fahrrad zu verlagern. Um das schnelle Vorankommen auf weiteren Distanzen zu fördern, wurden deshalb Strecken für mögliche Radschnellverbindungen (möglichst kreuzungsfreie breite Radwege) zwischen Potsdam und den Nachbargemeinden aber auch innerhalb des Stadtgebiets in der Studie geprüft, Vorzugstrassen ermittelt sowie für diese eine erste Kostenvoreinschätzung getroffen. Über das Ergebnis der Machbarkeitsstudiechte die Stadtverwaltung mit dieser Mitteilungsvorlage informieren. Die Machbarkeitsstudie dient als Grundlage für die Umsetzung entsprechend der verfügbaren Haushaltsmittel. Die Radschnellverbindungen sind Gegenstand des Stadt- Umland-Wettbewerbs, wodurch die Mitteilungsvorlage gleichzeitig mit der Beschlussvorlage Stadt-Umland-Wettbewerb eingereicht wird.

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Erläuterung

 

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Fazit finanzielle Auswirkungen

Die Machbarkeitsstudie Radschnellverbindungen hat keine unmittelbaren finanziellen Auswirkungen. Die Umsetzung der in der Prioritätenliste benannten Maßnahmen erfolgt daher vorbehaltlich der zur Verfügung stehenden Mittel im Haushaltsplan (Haushaltvorbehalt).Die Umsetzung ist im großen Maße auch davon abhängig, in wie weit die Bereitstellung von Fördermitteln erfolgen wird. Aktuell werden drei Routen im Rahmen des Stadt-Umland-Wettbewerbs angemeldet. Die dafür notwendigen Komplementärmittel sind in der Haushaltsplanung vorgesehen.

 

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Anlagen

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